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Christian Dörge (Hrsg.):

KNOCHEN FÜR BISMARCK NO. 13 -

LITERATUR UND KUNST OHNE NUTZANWENDUNG

(Signum-Verlag - 2024)

Lyrik, Prosa, Bildende Kunst

Deutsche Erstveröffentlichung

ISBN: 978-3-7598-2045-7

Hardcover

120 Seiten

 

KNOCHEN FÜR BISMARCK – das Kult Magazin der 1990er Jahre kehrt zurück! 31 Jahre nach Veröffentlichung der zwölften Ausgabe erscheint nun endlich die Nummer 13: wiedererstanden als Notwendigkeit, als diskursive Reaktion auf die Lebendigkeit und Vielseitigkeit von Literatur und Kunst im frühen 21. Jahrhundert. Hierbei bleibt sich der KNOCHEN – unter Berücksichtigung des Aspekts einer gläsern gewordenen Kunst – weitestgehend selbst treu, indem Lyrik und Prosa die Erwartung formal und inhaltlich unterlaufen und indem Bildende Kunst sich moderner (zeitgenössischer?) Erkenntnistheorie entzieht; nicht der Schock ist gefordert (jener Schock, der dem Surrealismus ebenso wie der Postmoderne voranging), sondern die Ästhetik wird als Prinzip (re-)aktiviert, die künstlerische Aufrichtigkeit wird zum Paradigma des künstlerischen Wirkens und Erlebens. Als Magazin kommt dem KNOCHEN FÜR BISMARCK hierbei die Aufgabe zu, die Kunst zu entökonomisieren und das Konzept der Terminologie mit dem Infolgedessen jeglicher Definition zu verbinden. Der KNOCHEN FÜR BISMARCK erscheint viermal pro Jahr ohne thematischen Schwerpunkt – aber stets als Echokammer und Positionsbestimmung für Lyrik, Prosa, Bildende Kunst, für Essays und Rezensionen.


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Christian Dörge (Hrsg.):

KNOCHEN FÜR BISMARCK NO. 13 -

LITERATUR UND KUNST OHNE NUTZANWENDUNG

(Signum-Verlag - 2024)

Lyrik, Prosa, Bildende Kunst

Deutsche Erstveröffentlichung

ISBN: 978-3-7592-2262-6

E-Book

117 Seiten

 

KNOCHEN FÜR BISMARCK – das Kult Magazin der 1990er Jahre kehrt zurück! 31 Jahre nach Veröffentlichung der zwölften Ausgabe erscheint nun endlich die Nummer 13: wiedererstanden als Notwendigkeit, als diskursive Reaktion auf die Lebendigkeit und Vielseitigkeit von Literatur und Kunst im frühen 21. Jahrhundert. Hierbei bleibt sich der KNOCHEN – unter Berücksichtigung des Aspekts einer gläsern gewordenen Kunst – weitestgehend selbst treu, indem Lyrik und Prosa die Erwartung formal und inhaltlich unterlaufen und indem Bildende Kunst sich moderner (zeitgenössischer?) Erkenntnistheorie entzieht; nicht der Schock ist gefordert (jener Schock, der dem Surrealismus ebenso wie der Postmoderne voranging), sondern die Ästhetik wird als Prinzip (re-)aktiviert, die künstlerische Aufrichtigkeit wird zum Paradigma des künstlerischen Wirkens und Erlebens. Als Magazin kommt dem KNOCHEN FÜR BISMARCK hierbei die Aufgabe zu, die Kunst zu entökonomisieren und das Konzept der Terminologie mit dem Infolgedessen jeglicher Definition zu verbinden. Der KNOCHEN FÜR BISMARCK erscheint viermal pro Jahr ohne thematischen Schwerpunkt – aber stets als Echokammer und Positionsbestimmung für Lyrik, Prosa, Bildende Kunst, für Essays und Rezensionen.


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Christian Dörge (Hrsg.):

KNOCHEN FÜR BISMARCK NO. 13 -

LITERATUR UND KUNST OHNE NUTZANWENDUNG

(Signum-Verlag - 2024)

Lyrik, Prosa, Bildende Kunst

Farbiger Innendruck auf 170 g/qm Kunstdruck-Papier

Deutsche Erstveröffentlichung

ISBN: 978-3-7598-2031-0

Paperback

120 Seiten

 

KNOCHEN FÜR BISMARCK – das Kult Magazin der 1990er Jahre kehrt zurück! 31 Jahre nach Veröffentlichung der zwölften Ausgabe erscheint nun endlich die Nummer 13: wiedererstanden als Notwendigkeit, als diskursive Reaktion auf die Lebendigkeit und Vielseitigkeit von Literatur und Kunst im frühen 21. Jahrhundert. Hierbei bleibt sich der KNOCHEN – unter Berücksichtigung des Aspekts einer gläsern gewordenen Kunst – weitestgehend selbst treu, indem Lyrik und Prosa die Erwartung formal und inhaltlich unterlaufen und indem Bildende Kunst sich moderner (zeitgenössischer?) Erkenntnistheorie entzieht; nicht der Schock ist gefordert (jener Schock, der dem Surrealismus ebenso wie der Postmoderne voranging), sondern die Ästhetik wird als Prinzip (re-)aktiviert, die künstlerische Aufrichtigkeit wird zum Paradigma des künstlerischen Wirkens und Erlebens. Als Magazin kommt dem KNOCHEN FÜR BISMARCK hierbei die Aufgabe zu, die Kunst zu entökonomisieren und das Konzept der Terminologie mit dem Infolgedessen jeglicher Definition zu verbinden. Der KNOCHEN FÜR BISMARCK erscheint viermal pro Jahr ohne thematischen Schwerpunkt – aber stets als Echokammer und Positionsbestimmung für Lyrik, Prosa, Bildende Kunst, für Essays und Rezensionen.